Matthias Sammer
Head of Sports Strategy
Als Head of Sports Strategy bringt Matthias Sammer, einer der renommiertesten Fußballpersönlichkeiten Deutschlands, seine Expertise und langjährige Erfahrung im Profifußball in strategischer Form bei GOKIXX ein. Vor allem Themen wie die individuelle Verbesserung eines jeden Spielers, die Entwicklung der Persönlichkeit und Siegermentalität sowie die sportliche Ausbildung junger Talente stehen dabei in seinem Fokus. Beim Deutschen Fußball-Bund und dem FC Bayern München war das Thema Nachwuchs ein zentrales Element in seinem Aufgabenbereich.
„Die Idee von GOKIXX hat mich begeistert: ein innovativer sowie zeitgemäßer Ansatz zur Talentförderung. Die Plattform ist unter dem Strich ein Qualitätsbaustein für die bestmögliche Nachwuchsausbildung und bietet mir die Möglichkeit, Nachwuchsförderung außerhalb eines starren Korsetts zu unterstützen.“
In seiner über 30-jährigen Karriere im professionellen Fußball gewann der heutige Eurosport-Experte als Spieler dreimal die Deutsche Meisterschaft (mit dem VfB Stuttgart 1992 sowie mit Borussia Dortmund 1995 & 1996), wurde 1997 mit Borussia Dortmund Champions-League- und Weltpokal-Sieger und holte im Jahr 1996 mit der deutschen Nationalmannschaft den Europameister-Titel. Im gleichen Jahr wurde Matthias Sammer, als bisher letzter deutscher Fußballer, zudem als bester Spieler Europas mit dem Ballon D’Or ausgezeichnet.
Auch als Trainer blickt Sammer auf einen Deutschen Meister-Titel mit Borussia Dortmund 2002 zurück, wo er im gleichen Jahr das UEFA-Pokal-Finale erreichte. In der Spielzeit 2004/2005 agierte er zudem als Cheftrainer beim VfB Stuttgart.
Von 2006 bis 2012 war Matthias Sammer beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) als Sportdirektor tätig und leistete einen maßgeblichen Beitrag zur Neustrukturierung der Nachwuchsarbeit beim DFB. Im Anschluss arbeitete Sammer bis 2016 als Sportvorstand des FC Bayern München und konnte mit dem Verein 2013 das Triple gewinnen.
Seit März 2018 begleitet Matthias Sammer Borussia Dortmund in seiner Funktion als externer Berater.
Bildquelle: imago/DeFodi